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Szenische Aufführung beim Pfadfindertreffen auf der Wewelsburg

Der Museumskoffer mit persönlichen Gegenständen, Fotos und Briefen aus Konzentrationslagern steht auf dem Tisch im Festsaal der Wewelsburg. Darin alte Kinderschuhe, eine kleine Menora, eine winzige Puppe. Dr. Sarah Kass vom Deutschen Institut für Erinnerungskultur informiert beim Pfadfinder-Treffen in der Gedenkstätte.

Danach gibt es einen Theater-Workshop. Ein junges Ensemble studierte eine Szenenfolge aus „Die Kinder der toten Stadt“ ein, präsentierte das Ergebnis noch am selben Abend und „beeindruckte mit dem Mut, Lieder zu singen, die vielen die Tränen in die Augen trieben."

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